Nachrichten aus dem Physik-Department Wissenschaft ist spannend! Hier bleiben Sie stets auf dem aktuellen Stand, was am Physik-Department passiert: Wissenschaftler berichten über Forschung und Campusleben. 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Um die Vermutung zu belegen, dass Materie ohne Antimaterie erzeugt werden kann, hat das GERDA-Experiment im Gran Sasso Untergrundlabor erstmals eine Empfindlichkeit für die Halbwertszeit des gesuchten neutrinolosen doppelten Betazerfalls von mehr als 1026 Jahren erreicht, das ist das 10 000 000 000 000 000-fache des Alters des Universums. Um die Chance einer Entdeckung weiter zu erhöhen, bereitet eine internationale Kollaboration mit LEGEND ein Zerfallsexperiment der nächsten Generation vor, dessen Sprecher Prof. Stefan Schönert von der TUM ist. Hochdotierte EU-Förderung für Spitzenforschung 04.09.2019 – Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat entschieden: Sieben der hochdotierten ERC Starting Grants gehen dieses Jahr an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) – drei davon ans Physik-Department. 800 Milliarden Grad in der kosmischen Küche 23.08.2019 – Sie gehören zu den spektakulärsten Ereignissen im Universum: Kollisionen von Neutronensternen. Einem internationalen Forschungsteam mit maßgeblicher Beteiligung der Technischen Universität München (TUM) ist es erstmals gelungen, die bei einem solchen Zusammenstoß entstehende thermische elektromagnetische Strahlung im Labor zu messen – und so die Temperatur zu berechnen, die bei einer Sternenkollision herrscht. Sternenstaub im antarktischen Schnee 22.08.2019 – Bei gewaltigen Sternenexplosionen entsteht das seltene Isotop Eisen-60. Nur eine sehr geringe Menge davon gelangt von fernen Sternen auf die Erde. Jetzt hat ein Forschungsteam unter der Leitung von Physikern der Technischen Universität München (TUM) erstmals Eisen-60 im antarktischen Schnee gefunden. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vermuten, dass das Eisen-Isotop aus der interstellaren Nachbarschaft stammt. Licht in der Nanowelt 01.08.2019 – Einem internationalen Team um Alexander Holleitner und Jonathan Finley, Physiker an der Technischen Universität München (TUM), ist es gelungen, Lichtquellen in atomar dünnen Materialschichten auf wenige Nanometer genau zu platzieren. Die neue Methode ermöglicht eine Vielzahl von Anwendungen in den Quantentechnologien, von Quanten-Sensoren, Transistoren in Smartphones bis zu neuen Verschlüsselungstechnologien für die Datenübertragung. Physiologie des Überlebens 22.07.2019 – Bakterien gehen in Hungerphasen nicht einfach nach dem Zufallsprinzip zugrunde, sondern auch die Nachbarzellen haben ein Wörtchen mitzureden. Ein Forschungsteam der Technischen Universität München (TUM) hat nun herausgefunden, dass vor allem zwei Faktoren über Leben und Tod entscheiden: die für das Weiterleben notwendige Energie und die Effizienz, mit der die Nachbarn Biomasse aus abgestorbenen Zellen recyceln können. Was ist die perfekte Quantentheorie? 12.07.2019 – Für einige Phänomene der Quanten-Vielteilchenphysik gibt es mehrere Theorien. Doch welche Theorie beschreibt ein quantenphysikalisches Phänomen am besten? Ein Team von Forschern der Technischen Universität München (TUM) und der amerikanischen Harvard University nutzt nun erfolgreich künstliche neuronale Netzwerke für die Bildanalyse von Quantensystemen. Nano-Papier zum Sprühen 09.07.2019 – Mit einem neuen Sprühverfahren lassen sich sehr gleichmäßige Schichten aus Zellulose-Nanofasern im industriellen Maßstab produzieren. Röntgenuntersuchungen am Deutschen Elektronen-Synchroton DESY und Neutronenkleinwinkelstreuung am MLZ zeigen dabei, wie sich die Schichtstruktur für verschiedene Zwecke maßschneidern lässt. Ein schwedisch-deutsches Forschungsteam um den DESY-Wissenschaftler Adj. Prof. Dr. Stephan Roth und den TUM-Physiker Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum stellt seine Strukturanalysen im Fachblatt „Macromolecules“ vor. Aktivität von Brennstoffzellen-Katalysatoren verdoppelt 03.07.2019 – Einem interdisziplinären Forschungsteam der Technischen Universität München (TUM) ist es gelungen, die Größe von Platin-Nanopartikeln für die Katalyse in Brennstoffzellen so zu optimieren, dass die neuen Katalysatoren doppelt so gut sind, wie die derzeit besten kommerziell verfügbaren Verfahren. Vortrag „Quantentechnologie: 100 Millionen € für Garching“ 02.07.2019 – Quantencomputer, die mehr leisten als unsere heutigen Supercomputer, abhörsichere Quantenkommunikation, hochempfindliche Quantensensoren: Grundlage für diese faszinierenden Anwendungsfelder sind die „Quantentechnologien 2.0“ – und Garching soll durch Investitionen von mehr als 100 Mio. Euro ein international führendes Zentrum für diese wichtigen Zukunftstechnologien werden. Unsterbliche Quantenteilchen 27.06.2019 – In der makroskopischen Welt ist der Zerfall unerbittlich: Zerbrochene Gegenstände fügen sich nicht von selbst wieder zusammen. In der Quantenwelt gelten jedoch andere Gesetze: Neue Forschungen zeigen, dass sogenannte Quasiteilchen zerfallen und sich wieder reorganisieren können und damit gewissermaßen unsterblich sind. Gute Aussichten für die Entwicklung haltbarer Datenspeicher. Kühlung für Quantenelektronik 12.06.2019 – Als weltweit erstem Unternehmen ist es dem Startup kiutra gelungen, eine dauerhafte magnetische Kühlung für Temperaturen nahe des absoluten Nullpunkts zu entwickeln. Solche Temperaturen werden unter anderem für den Betrieb von Quantencomputern benötigt. Gegründet wurde das Unternehmen von einem Forscherteam des Physik-Departments der Technischen Universität München (TUM). Ausnahmen werden zur Regel 02.05.2019 – Elektronen und ihre Atomkerne beeinflussen sich gegenseitig in ihren Bewegungen in mehr Materialien als bisher angenommen. Das hat ein Team der Technischen Universität München (TUM) und des Forschungszentrums Jülich bei Messungen an der Forschungs-Neutronenquelle FRM II der TUM entdeckt. Der Effekt könnte für die Datenverarbeitung oder zum verlustfreien Stromtransport genutzt werden. Christoph Hugenschmidt wird außerplanmäßiger Professor 08.04.2019 – Privatdozent Dr. Christoph Hugenschmidt wurde zum außerplanmäßigen Professor für das Fachgebiet „Physik mit Positronen“ am Physik-Department der Technischen Universität München (TUM) ernannt. Damit würdigt die TUM die wissenschaftlichen Leistungen des 49-Jährigen sowie sein jahrelanges Engagement in der Lehre. Im Interview erklärt Prof. Dr. Christoph Hugenschmidt das von ihm an der TUM neu etablierte Forschungsgebiet der Positronen. Fächerranking: TUM-Physik unter besten 16 weltweit 27.02.2019 – Die Technische Universität München (TUM) zählt in den Ingenieur- und in den Naturwissenschaften zu den besten 25 Universitäten weltweit. Zu diesem Ergebnis kommt das „QS World University Ranking by Subject“. In den Ranglisten für einzelne Fächer steht die TUM zehn Mal in den Top 50, darunter erreicht die Physik weltweit Rang 16. vorherige Seite 65–80 von 462 Nachrichten nächste Seite