Training as a Workshop-Trainer
Module MW2402
This module handbook serves to describe contents, learning outcome, methods and examination type as well as linking to current dates for courses and module examination in the respective sections.
Basic Information
MW2402 is a semester module in German language at Master’s level which is offered in winter semester.
This Module is included in the following catalogues within the study programs in physics.
- Catalogue of soft-skill courses
Total workload | Contact hours | Credits (ECTS) |
---|---|---|
90 h | 39 h | 3 CP |
Content, Learning Outcome and Preconditions
Content
- Die vier Kompetenzbereiche der Handlungskompetenz als Grundlage für die Vermittlung von Soft Skills
- Tipps und Tricks zum wirkungsvollen Präsentieren, beispielsweise die Stärken von Körpersprache
- Effektive Workshop-Planung und Gestaltung: Aufbau eines Workshops, Trainingsplanerstellung, Visualisierung von Lehrmaterialien
- Interaktive Methoden zur Durchführung abwechslungsreicher Workshops mit hoher Partizipation der Teilnehmenden
- Die Problemlöseaufgabe mit Reflexionsphase als Möglichkeit der interaktiven Anwendung und Analyse von theoretischem Input
- Kurzworkshops zu den Themen Feedback, Zeitmanagement, Lernstrategien, Motivationsstrategien, Inhalt und Aufbau einer Präsentation und Umgang mit Störungen.
- Tipps und Tricks zum wirkungsvollen Präsentieren, beispielsweise die Stärken von Körpersprache
- Effektive Workshop-Planung und Gestaltung: Aufbau eines Workshops, Trainingsplanerstellung, Visualisierung von Lehrmaterialien
- Interaktive Methoden zur Durchführung abwechslungsreicher Workshops mit hoher Partizipation der Teilnehmenden
- Die Problemlöseaufgabe mit Reflexionsphase als Möglichkeit der interaktiven Anwendung und Analyse von theoretischem Input
- Kurzworkshops zu den Themen Feedback, Zeitmanagement, Lernstrategien, Motivationsstrategien, Inhalt und Aufbau einer Präsentation und Umgang mit Störungen.
Learning Outcome
Nach der Teilnahme am Modul sind die Studierenden in der Lage selbständig Workshops nach didaktischen Leitlinien zu konzipieren und durchzuführen. Die Teilnehmer können die Wirkungsebenen beim Vortragen analysieren und können ihren eigenen Präsentationsstil reflektieren und evaluieren. Die Teilnehmer sind in der Lage interaktive Übungen zu entwerfen und die Lernerfahrungen und -ergebnisse zu beurteilen.
Nach Absolvieren der Ausbildung verfügen die Studierenden über fundierte Kenntnisse im Bereich Soft Skills aus dem Themenspektrum Präsentieren, Lernstrategien und Zeitmanagement. Sie können die gelernten Trainings- und Moderationsmethoden (bspw. Kartenabfrage, Clustering, Gruppenpuzzle) adäquat in der Lehre einsetzen.
Nach Absolvieren der Ausbildung verfügen die Studierenden über fundierte Kenntnisse im Bereich Soft Skills aus dem Themenspektrum Präsentieren, Lernstrategien und Zeitmanagement. Sie können die gelernten Trainings- und Moderationsmethoden (bspw. Kartenabfrage, Clustering, Gruppenpuzzle) adäquat in der Lehre einsetzen.
Preconditions
Interesse an Soft Skills und deren Vermittlung. Spaß am Arbeiten mit Gruppen und im Halten von Präsentationen.
Courses, Learning and Teaching Methods and Literature
Courses and Schedule
Type | SWS | Title | Lecturer(s) | Dates | Links |
---|---|---|---|---|---|
WS | 2 | Workshop-Trainers and -Coaches | Aepfelbacher, M. |
singular or moved dates and dates in groups |
Learning and Teaching Methods
Die einzelnen Lehrveranstaltungen werden in Form von interaktiven Workshops durchgeführt. Lehr- und Lernmethoden, die in den Workshops Anwendung finden, sind der Dozentenvortrag (Frontalunterricht, unterstützt durch PowerPoint Präsentationen und Flipchart/ Pinnwandplakate) ssowie der eigenständige Kompetenzerwerb in Form von Partner-, Gruppen- oder Einzelaufgaben aus dem Themenspektrum Präsentieren, Lernstrategien und Zeitmanagement in den drei Kompetenzbereichen Selbst-, Sozial- und Methodenkompetenz. Die Workshops werden mit aktivierenden Methoden durchgeführt, um das theoretische Wissen aus diesen Bereichen in Gruppenübungen wie Problemlöseaufgaben zu vertiefen. In der anschließenden Reflexion oder Diskussion wird das Erlebte zusammen mit den Studierenden analysiert und bewertet und so das erfahrungsorientierte Lernen abgerundet. Die Studierenden lernen somit also beispielsweise ihren eigenen Präsentationsstil zu reflektieren und evaluieren und Trainings- und Moderationsmethoden adäquat in der Lehre einzusetzen.
Media
Vortrag, Präsentation mit Powerpoint Folien, interaktive Gesprächsführung über Flipchart, Whiteboard und Pinnwand, Workshophandbuch
Literature
Heierle, L. (2008): Schlüsselqualifikationen an Hochschulen. Theorie, empirische Untersuchung und konzeptionelle Überlegung,Saarbrücken: VDM Verlag. Kellner, H. (2006): Soziale Kompetenz für Ingenieure, Informatiker und Naturwissenschaftler, Wien: Carl Hanser Verlag.
Mühleisen, S. / Oberhuber N. (2005): Karrierefaktor Soft Skills, Freiburg i.Br.: Rudolf Haufe Verlag.
Mühleisen, S. / Oberhuber N. (2005): Karrierefaktor Soft Skills, Freiburg i.Br.: Rudolf Haufe Verlag.
Module Exam
Description of exams and course work
Die Modulprüfung erfolgt in Form eines schriftlich Lernportfolios (Gesamt 6 Seiten), in denen die Studierenden das Gelernte reflexiv dokumentieren. Die Grundlage für das Portfolio bilden vorgegebe Aufgaben (Problemlöseaufgaben in Kleingruppen, schriftliche Übungen zur Anwendung des neu Gelernten, Durchführung von Workshop-Einheiten), anhand derer die Studierenden nachweisen, dass sie in der Lage sind, selbst Workshops methodisch und didaktisch zu konzipieren und durchzuführen. So schlüpfen die Studierenden in die Rolle des Workshop-Trainers um zu demonstrieren, dass sie in der Lage sind interaktive Übungen zu entwerfen und die Lernerfahrungen und -ergebnisse der Teilnehmenden zu beurteilen.
Diese Prüfungsform wurde gewählt, um anhand der aktiven Teilnahme der Studierenden die tatsächliche und konkrete Anwendung der gelernten Trainingsmethoden demonstrieren zu können und um eine reflexive Auseinandersetzung zu garantieren.
Diese Prüfungsform wurde gewählt, um anhand der aktiven Teilnahme der Studierenden die tatsächliche und konkrete Anwendung der gelernten Trainingsmethoden demonstrieren zu können und um eine reflexive Auseinandersetzung zu garantieren.