Master-Praktikum - Enterprise Services: Anwendungsentwicklung am Beispiel von SAP ABAP (IN2128, IN2106, IN212801)
Advanced Practical Course - Enterprise Services: Software Development on the Example of SAP ABAP (IN2128, IN2106, IN212801)
Lehrveranstaltung 0000001148 im WS 2018/9
Basisdaten
LV-Art | Praktikum |
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Umfang | 6 SWS |
betreuende Organisation | Informatik 17 - Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Geschäftsprozessmanagement (Prof. Rinderle-Ma) |
Dozent(inn)en |
Johannes Rank Leitung/Koordination: Helmut Krcmar |
Termine |
Mo, 09:00–13:00, MI 01.13.034 sowie 3 einzelne oder verschobene Termine |
Zuordnung zu Modulen
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IN2106: Master-Praktikum / Advanced Practical Course
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Lehrveranstaltungen sind neben Prüfungen Bausteine von Modulen. Beachten Sie daher, dass Sie Informationen zu den Lehrinhalten und insbesondere zu Prüfungs- und Studienleistungen in der Regel nur auf Modulebene erhalten können (siehe Abschnitt "Zuordnung zu Modulen" oben).
ergänzende Hinweise | Der Programmiersprache ABAP kommt als Träger der betriebswirtschaftlichen Anwendungslogik in SAP nach wie vor eine große Bedeutung zu. ABAP-Kenntnisse befähigen den Informatiker oder Wirtschaftsinformatiker bestehende SAP-Systeme in ihrer Funktion zu verstehen und einfache Erweiterungen für spezielle Anwendungsaufgaben vorzunehmen. Darüber hinaus bieten die von der SAP angebotenen Webtechnologien die Möglichkeit betriebswirtschaftliche Prozesse auf modernen Benutzeroberflächen darzustellen. Das Entwicklungspraktikums „Enterprise Services“ richtet sich an Studenten, die sich sowohl in die Programmiersprache ABAP, als auch einen Webtechnologievertreter der SAP Anwendungsentwicklung „Web Dynpro“, „BSP“ oder „SAPUI5“ einarbeiten möchten. Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von grundlegenden Konzepten der Programmiersprache ABAP. Weiterhin ermöglicht die Veranstaltung Einblicke in die von der SAP verwendeten Webtechnologien zu gewinnen und Programmiererfahrungen zu sammeln. Die Studenten lernen den Umgang mit der Entwicklungsumgebung Eclipse kennen und können Entwicklungen in unterschiedliche Systemlandschaften einbetten. Hierfür kennen sie verschiedene Werkzeuge komponentenbasierter Entwicklung und können entsprechende komponentenbasierte Objekte selbst entwickeln. |
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Links |
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